Folge 40 - Jugendhilfe und Jugendberufshilfe - Thomas Wittke

Shownotes

Hier ist die Weihnachtsausgabe von Zuhause in Essen. In der Werbung ist immer alles klar: Vater, Mutter, ein zwei drei gesunde Kinder. Jeder weiß, wo er hingehört und dass auch im kommenden Jahr gar nichts schief gehen kann… Das ist die Werbung. Um die REALITÄT in Essen kümmern sich die Jugendhilfe und die Jugendberufshilfe Essen, gemeinnützige 100%-Töchter der Stadt.

Hier ist der Podcast, der auf heute schaut und morgen - und nicht zurück. Wir feiern in der 40. Episode 40 Jahre Jugendberufshilfe Essen mit dem Geschäftsführer seit 4 Jahren: Thomas Wittke.

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In "Zuhause in Essen" spricht die Sparkasse Essen nicht über die gute alte Zeit. Wir sprechen über das, was Essen schon heute besonders attraktiv macht und was nach der Zeit der Ruhrkohle noch Magisches passieren wird. Immer mit Gästen, die Gegenwart und Zukunft auch gestalten. Und wenn WDR Moderator Tobias Häusler einmal in den Rückspiegel schaut, dann nur um die Spur wechseln zu können.

Jeden zweiten Dienstag im Monat ein spannender Gast - aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kultur, Ehrenamt… Und ein ungewöhnlicher Blick auf unsere schöne Stadt.

Frohe Festtage und auf ein großes, gemeinsames 2024.

Kommentare (2)

Thomas Wittke

Sehr geehrte Konny, ich nehme mir immer und grundsätzlich Zeit, jede der 87 Schulen (13.600 Kinder, fast 700 Mitarbeitende, über 600 Übungsleiter*innen) in unserer Trägerschaft anzuschauen, zu besuchen und für verbesserte Bildungschancen, Ausstattungen, usw. zu kämpfen, daher bitte ich um Kontaktaufnahme mit mir über unsere Homepage www.jh-essen.de oder den Facebook-Messenger. Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen und einen baldigen Besuch der von Ihnen angesprochenen Schule. Viele Grüße und Ihnen und Ihrer Familie eine friedvolle Adventszeit. Thomas Wittke

Konny

Hallo Herr Wittke, schade, dass Sie keine Zeit haben, sich den OGS einmal persönlich anzusehen. Der OGS der Jugendhilfe Essen ist eine totale Katastrophe. Vom ungesunden Mittagessen, über die pädagogische Betreuung, die ständigen Notgruppen, die fehlenden Betreuer*innen, die nicht stattfindende Hausaufgabenbetreuung, die katastrophalen Räumlichkeiten usw., nichts funktioniert. Hauptsache die Stadt Essen baut das Stadion an der Hafenstraße für viele Millionen Euro weiter aus.

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